Telering Vertrag verlängern handy

Ein weiteres Merkmal der Mobilfunkbranche ist die Preisdiskriminierung durch nichtlineare Tarifpläne. Das heißt, die Betreiber bieten in der Regel Mengenrabatte über Tarife mit mehr eingeschlossenen Minuten, SMS und mobilen Daten und einem höheren absoluten Preis, aber einen niedrigeren Stückpreis für die verschiedenen Komponenten als Pakete mit weniger ink. Einheiten. Verbraucher mit unterschiedlichen Nutzungsmerkmalen wählen sich selbst in ihren bevorzugten Tarifplan ein. Aus diesem Grund schätzen wir die Fusionseffekte für drei repräsentative Verbrauchertypen getrennt nach Nutzungsmustern (d. h. Verbrauchern mit geringer, mittlerer und hoher Nutzung). In der Republik Nordmakedonien war T-Mobile früher als Mobimak bekannt. Das Unternehmen ist seit 1996 auf dem mazedonischen Markt tätig.

Am 7. September 2006 nahm Mobimak das internationale T-Mobile Branding an. Im Juni 2007 erreichte T-Mobile eine Million Abonnenten, von denen 85 Prozent aktiv waren und ihre Dienste nutzten. T-Mobile MK deckt 98 Prozent der Bevölkerung ab. Es hat eine GSM 900 Lizenz, bietet GPRS, MMS und mobile Internet-Dienste mit T-Mobile HotSpots und hat die EDGE schnelle mobile Internet-Spezifikation implementiert. T-Mobile Macedonia beantragte am 1. August 2007 eine UMTS-Lizenz. Ab dem 1. Juli existiertt T-Mobile nicht mehr als juristische Person und wurde durch die Marke Telekom ersetzt. Der Name des Trägers ist nun Telekom.mk.

Die Codes sind 070/071/072. Mobiles Internet befand sich im Berichtszeitraum in einem frühen Entwicklungsstadium, und daher ist die Netzabdeckung und netzleistung für mobile Daten nicht besonders relevant. Die Mobilfunkabdeckung für Sprach- und SMS-Dienste wäre eine wichtige Messgröße für die Studie gewesen. Die Netzabdeckung für Sprach- und SMS war jedoch für alle in Betracht gezogenen Betreiber im Allgemeinen hoch, und es gab im Zeitraum des untersuchten Zeitraums keine signifikanten Unterschiede. 2. Wir haben auch Bedenken geäußert, dass Split-Verträge zwar Vorteile in einer größeren Flexibilität und Preistransparenz mit sich bringen, einige Split-Verträge Kunden jedoch in übermäßig lange Verträge mit Anbietern binden könnten – in einigen Fällen bis zu 36 Monaten. Nitsche R., & Affeldt P. (2014).

Eine Preiskonzentrationsstudie auf den europäischen Mobilfunkmärkten. ESMT Arbeitspapier Nr. WP-14-07. Die Fusion von T-Mobile/tele.ring in Österreich wurde im April 2006 nach einer eingehenden Untersuchung durch die EG vorbehaltlich struktureller Abhilfemaßnahmen (d. h. veräußerung von Vermögenswerten) genehmigt. Zum Zeitpunkt des Zusammenschlusses waren fünf Mobilfunknetzbetreiber (MNOs) auf dem österreichischen Markt tätig: Mobilkom Austria (der etablierte Betreiber mit einem Marktanteil von rund 40 %); T-Mobile (24%); Orange (20%); tele.ring (12%) Hutchison 3G (oder H3G mit einem Marktanteil von 3 %, nachdem sie erst 2003 auf den Markt gekommen sind). Die EG-Untersuchung kam zu dem Schluss, dass tele.ring der aggressivste Akteur auf dem Mobilfunkmarkt war und insbesondere auf T-Mobile und Mobilkom Wettbewerbsdruck ausübte.

Die geplante Übernahme warf ernsthafte wettbewerbsrechtlichen Bedenken auf und wurde erst genehmigt, nachdem T-Mobile ein Paket von Abhilfemaßnahmen angeboten hatte, das aus der Übertragung von Teilen der Frequenz- und Mobilfunkstandorte von tele.ring auf H3G und Orange bestand.

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